Inhaltsverzeichnis

Schertz Bergmann's Versuche, Kevinits massiv zu zerstören

Die Anwaltskanzlei „Schertz-Bergmann“ versucht, mit neueren Unterlassungsbegehren, den YouTuber „Kevinits“, mit utopischen rechtswidrigen Unterlassungsbegehren zu zerstören. Denn Tatsächlich sind die beschuldigten drei Intensivpflegerinnen und das Hüttenhospital Dortmund dafür verantwortlich. Der Skandal ist nicht das Problem von „Kevinits“, der lediglich auf gravierende Missstände aufmerksam gemacht hatte. Schertz-Bergmann versucht, massig Geld abzugreifen, ohne dass Schertz-Bergmann die Tatsachen in ihrer Natur erkennt. Schertz Bergmann's Internetauftritt

Die Homepage von Schertz Bergmann Rechtsanwälte PartG mbB sieht schon recht veraltet aus. Blickt man auf „Aktuelles“, so ist der jüngste „Beitrag“ vom 11. Januar 2022 und der älteste datiert vom 26. Juni 2003. Und, wenn wir das rein objektiv betrachten, pfeift die Kanzlei auf Urheberrechte anderer. Schertz Bergmann's vermeintliche Strategie

Da Frankfurts Justiz scheinbar Unwillens ist, auf Recht zu erkennen … wäre auch ein enormer Arbeitsaufwand, sich in den Akt einzulesen, um festzustellen, dass sowohl Schertz Bergmann schwurbelt als auch dessen drei Mandantinnen des Dortmunder Hüttenhospitals … erkennt Schertz Bergmann das gewaltige Potenzial, Recht und Gesetz zu seinem und das ihrer Mandantinnen zu biegen, und tut dies auch. Anders lassen sich die Flut von Anwaltspost, die allesamt ungerechtfertigt sind, zu Lasten von „Kevinits“ nicht erklären. Bezeichnend erscheint auch, dass Schertz Bergmann die Wahrheit so biegt, damit die verlogenen Argumente glaubhaft wirken sollen. Das erkennen sogar unbeteiligte „Zuschauer“, Medien, andere Anwälte. Nur Schertz Bergmann, ihre Mandantinnen und die Frankfurter Justiz nicht!

Der Fall Kevinits: Wenn Skandal auf der Intensivstation zum Justizdrama wird

Die Auseinandersetzung zwischen Kevinits, dem Hüttenhospital Dortmund und der Kanzlei Schertz Bergmann offenbart eine beunruhigende Entwicklung, bei der die Justiz scheinbar nicht nach Recht und Gesetz, sondern nach Argumentation und Sympathie urteilt.

Wie alles begann: TikTok-Liveschalten auf der Intensivstation

🌐 TikTok als Auslöser:

Unter dem Namen „Die Intensiven“ betrieben drei Intensivpflegerinnen einen inzwischen gelöschten TikTok-Kanal. Sie gingen während ihrer Dienstzeit, auf einer Intensivstation des Hüttenhospitals Dortmund, live. Dabei wurden Zuschauerfragen, ob sie nicht arbeiten müssten, von der verantwortlichen Chefin abgetan, die Live-Schalten als unproblematisch einstufte.

Besonders gravierend: Als Alarme von medizinischen Geräten zu hören waren, wurden diese lediglich „quittiert“, ohne dass die Pflegerinnen sofort nach den betreffenden Patienten sahen. Eine dritte Pflegerin, im Hintergrund sitzend, reagierte schließlich auf die Alarme.

Die Enthüllung und ihre schwerwiegenden Folgen

🔬 Kevinits' Aufdeckung und die Reaktion:

Kevinits nahm die gravierenden Missstände zum Anlass, diese öffentlich zu machen, auch im Sinne der journalistischen Berichterstattung. Seine Enthüllungen führten jedoch zu einer Flut von Abmahnungen und sind nun Gegenstand eines umfassenden Rechtsstreits.

Das Landgericht Frankfurt entschied, dass Kevinits nicht „identifizierend“ über die Pflegeschwestern berichten dürfe. Dies steht im krassen Gegensatz dazu, dass sich die Pflegeschwestern selbst „identifizierend“ in ihren Videos darstellten und sogar datenschutzwidrig Inhalte von Patientendaten und Medikationen zeigten.

Die entscheidende Frage: Warum wurden die Pflegerinnen gerichtlich nicht für ihr datenschutzwidriges Handeln belangt?

Die bittere Antwort: Es scheint, als sei das Gericht nicht gewillt gewesen, rechtlich korrekt zu urteilen, sondern stellte sich möglicherweise auf die Seite der Kanzlei Schertz Bergmann. Ist dies eine Frage von Sympathieentscheidungen statt Gerechtigkeit? Finanzielle Last und juristische Schikanen

💰 Hohe Kosten und endlose Abmahnungen:

Kevinits sieht sich mit erheblichen finanziellen Belastungen konfrontiert, da er die Kosten für diesen Rechtsstreit tragen muss. Die massive Anzahl an Abmahnungen, die er erhielt, dient offenbar dazu, ihn mundtot zu machen und von weiterer Aufklärung abzuschrecken. Es scheint, als würde versucht, Kevinits durch juristische Mittel in den Ruin zu treiben, anstatt die eigentlichen Vorfälle zu klären.

Die Rolle der Justiz und der Medien

⚖️ Gerechtigkeit infrage gestellt:

Die offensichtliche Diskrepanz zwischen der Behandlung der Pflegerinnen und Kevinits' zeigt eklatante Schwachstellen im Rechtssystem auf. Die Verweigerung der Rüge datenschutzwidriger Handlungen der Pflegerinnen wirft Fragen nach der Unvoreingenommenheit der Gerichte auf. Es entsteht der Eindruck, dass finanzielle oder einflussreiche Interessen die Urteilsfindung beeinflussen könnten.

📰 Medienversagen:

Trotz der Schwere der Vorfälle und der öffentlichen Relevanz des Falls bleiben große Medien in ihrer Berichterstattung auffallend zurückhaltend. Die Unfähigkeit, gravierende Verstöße und deren Auswirkungen umfassend zu beleuchten, trägt dazu bei, dass die Öffentlichkeit nicht ausreichend informiert wird und die Verantwortlichen nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Ausblick: Kampf um Transparenz und Wahrheit

✨ Der unermüdliche Einsatz von Kevinits:

Der Fall Kevinits ist mehr als ein persönlicher Rechtsstreit; er ist ein Spiegelbild potenzieller Missstände im Gesundheitssystem und der Herausforderungen, denen sich Whistleblower stellen müssen. Es unterstreicht die Bedeutung von Transparenz und die Notwendigkeit, dass die Justiz ihrer Rolle als Hüterin des Rechts unparteiisch nachkommt. Kevinits' Engagement, unterstützt von einer wachsenden Community, ist ein wichtiger Schritt im Kampf für Wahrheit und Gerechtigkeit. Es bleibt abzuwarten, ob die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und ob dieser Fall zu notwendigen Veränderungen im System führt.

Einzelnachweise

  1. YouTube • kevinits
  2. Infokrieg.eu • kevinits
  3. GoFundMe • kevinits
  4. Reddit • Lästerschwestern